Korianderkraut, die asiatische Petersilie


Frisches Korianderblatt sieht aus wie das Blatt von Petersilie. Es heißt deshalb auch asiatische Petersilie. Und genauso wie Petersilie kann es auch in der Küche verwendet werden. Ich empfehle es gerne für den Speiseplan in meinen Stoffwechselkuren. Es schmeckt würzig und zitronig.

In der ayurvedischen Ernährung ist es nicht mehr weg zu denken und sehr beliebt. Das Korianderkraut verleiht Speisen den besonderen und unverkennbaren Geschmack. Eben etwas für Kenner.

Besonders hervor zu heben ist die großartige Eigenschaft des Korianderkrautes, auf ganz natürliche Weise, Schwermetalle, ins besonders das Quecksilber, zu binden und auszuleiten. Das reicht bis in die Gehirnzonen hinein. Es kann die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen.

Was lange Zeit im Körper deponiert wird, spüren viele erst um die Lebensmitte.


Als Symptome einer Schwermetallbelastung konnte man beobachten:

  • Depressionen
  • Erkrankungen des Nervensystems
  • Schlafstörungen
  • Vergesslichkeit
  • Lymphknotenschwellungen
  • Infektionen, Abwehrschwäche
  • Erkrankungen der Augen, der Mundhöhle, Organe, Magen-Darm

Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Aluminium und Cadmium können sich im Bindegewebe und im Gehirn ablagern. Sie stehen in Verdacht, dass sie langfristig zu Krebs und Alzheimer führen.

Schwermetalle werden oft nicht im Urin, Blut und im Stuhl nachgewiesen.

Die Ernährung als ein Mittel der Wahl, auf natürliche Weise den gesamten Zellstoffwechsel zu unterstützen, rückt wieder mehr ins Bewusstsein.

Koriander kann große Mengen Quecksilber, z. B. bei Zahnsanierungen, lösen. Dabei wird eine hohe Konzentration Korianderextrakt, Chlorella und Bärlauch empfohlen.

So ist Korianderkraut ganz gezielt bei einer Quecksilberausleitung, aber nur unter therapeutischer Anleitung, ein zu setzen.


Als Unterstützung in der täglichen Ernährung ist das Korianderkraut genial.

Mit Korianderkraut können Sie nicht nur den Gehirnzellen neuen Speed geben, sondern allgemein die Selbstheilungskräfte anregen und die Abwehrkräfte stärken.

Es lohnt sich auf alle Fälle immer wieder frische Kräuter in den Speiseplan mit ein zu binden. Im Falle einer sanften Entgiftung bis in die Gehirnzonen unterstützt das Korianderkraut. Es wird ab Juni bis in den November hinein angeboten, oder Sie pflanzen es selbst in Ihren Garten.

Mein Korianderkraut sät sich von selbst aus und ich habe laufend frische Blätter zur Hand.

Nutzen Sie hochpotente Kräuter für Ihre Gesundheit.

Machen Sie es sich einfach und verwenden Sie Korianderkraut über frische Salate, zu Gemüsesuppen, Eintöpfe. Aber auch in Joghurt, Dips und Thai-Currys.
Doch bedenken Sie, dass der intensive Geschmack mildere Aromen überdeckt.

Noch ein ganz persönlicher Tipp:
Ich vermeide es, frische Kräuter ein zu frieren, weil dabei essentielle Enzyme verloren gehen.

Essen Sie sich geschmackvoll fit und gesund.


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