Hanf ist wieder im Gespräch


Schon gehört: Cannabis, Marihuana, Haschisch, Hanf?
Das sind alles Begriffe für ein und dieselbe Pflanze. Aber mit unterschiedlicher Nutzung.

Lange wurde darüber verhandelt und jetzt ist es vom Bundestag beschlossen: die Krankenkassen übernehmen die Kosten für das Cannabis Rezept für Schwerkranke. Hanf darf als Medizin eingesetzt werden.

Doch darüber werde ich nicht sprechen.

Hanf ist eines der ältesten Kulturpflanzen. Lange vergessen und jetzt wieder in.

Ernährungsphysiologisch hat sie eine starke und wertvolle Bedeutung. Sie ist reich an gesunden Fettsäuren und Eiweißen.


Als ich das erste Mal geröstete Hanfkörner probiert habe, war ich hin und weg von dem nussigen Geschmack. Ebenso von dem Geschmack des Hanföls.

Was macht aber den Wert dieses Produktes aus?

Einmal ist es die geeignete Zusammensetzung von den Omega-Fettsäuren, die auch denen unseres Körpers entspricht. Deshalb sagt man dem Hanföl eine positive Wirkung nach bei

  • Neurodermitis
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Schuppenflechte
  • Rheumatischer Arthitis


Hanföl ist ein Schönheitselixier für die Haut.

Zum anderen sind Hanfnüsse und Hanföl wertvoll für Menschen, die ihren Eiweißbedarf nur unzulänglich decken. Und glauben Sie nicht, es wären ausschließlich Vegetarier und Veganer, die auf die Versorgung von Proteinen und Aminosäuren achten müssen .

Leider sind es nach meinen Erfahrungen auch viele Menschen, die aus Fleisch, Fisch, Käse und Milchprodukten ihren Bedarf dennoch nicht optimal decken können.


Auch wenn die gerösteten Hanfsamen nussig schmecken, beinhalten sie keine Nuss-Allergene.

Gemahlene Hanfnüsse können sowohl für Brot und Brötchen, als auch für süßes Gebäck mit gebacken werden.

Hanföl wird in hochwertigen Kosmetikprodukten verarbeitet.

Anders als wenn man Hanf raucht, haben Hanföl und Hanfnüsse sicher keine berauschenden Nebenwirkungen.

Und deshalb gönne ich mir den Luxus, Hanföl pur zu essen. Weil´s schön macht und meinen Kopf und meine Gefäße fit hält.